Kugelgröße und -körnung bin ich mir nicht sicher, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass FA für Frankford Arsenal steht? und die 42 ist 1942. Ich frage mich, ob jemand eine 45/70-Kugel in diesen Fall gestopft hat

 

Die Geschossgröße und das Geschossgewicht bin ich mir nicht sicher, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass FA für Frankford Arsenal steht? und die 42 ist 1942.
Ich frage mich, ob jemand eine 45/70 Kugel in diese Hülse gestopft hat

Vielen Dank. Ich muss heute Abend nachsehen, ob die Hülse abgefeuert wurde, da ich mich frage, ob sie nicht original ist. Online wird erwähnt, dass es sich um Signalmunition oder Munition für die FP-45 Liberator Pistole handeln könnte, aber entsprechende Bilder zeigen anscheinend keine so große Patrone

 

Die Liberator-Pistole wurde mit 10 Standard- .45-ACP-Patronen im Griffbereich geliefert, mit einem Holzdübel, um sie beim Abfeuern herauszudrücken.

 

Ich bin ständig beeindruckt von dem minimalen Internet-Unsinn, der in diesem Forum geboten wird. Solide Antworten, Leute! Hut ab vor euch! Es gibt nicht viele Orte mit einer so soliden Wissensgrundlage.

 

Signalgeschosse/Leuchtspurgeschosse sind rot. Das sieht aus wie ein "Depp". Fehler in der Munitionslinie.

 

Signalgeschosse/Leuchtspurgeschosse sind rot. Das sieht aus wie ein "Dingbat". Fehler in der Munitionslinie.

Das Problem mit überschüssigen Leuchtspurgeschossen ist, dass ein Teil der Munition getrommelt wurde, wodurch die orangefarbenen Markierungen entfernt wurden. Großes Problem in Kalifornien vor Jahren mit 7,62 Überschuss

 

Okay, ich habe noch eine FA 42 in der Sammlung, aber es ist eine viel kleinere Spezialpatrone. Es scheint, dass es keinen Zünder in dieser größeren gibt, und ich habe oben eine Öffnung bemerkt. Ich frage mich, ob jemand eine Schrotpatrone hineingesteckt hat. Auf den ersten Blick schien es keine zu sein, aber es sieht sicherlich wie eine neben einer RA 43-Schrotpatrone aus.

Oben und unten:

FA42 im Vergleich zu anderen FA42 und RA42

Im Vergleich zur RA43-Schrotpatrone:

 

hmmm

 

Zwei Standard-Militärpatronen .45 ACP mit 230 Grains. Die Patrone links hat eine herausgezogene Kugel, die kaum im Hülsenhals steckt, die Patrone links ist eine standardmäßig militärisch geladene Patrone.

 

Eine 45-ACP-Schrotpatrone musste durch die Pistole Model 1911/1911A1 zugeführt werden, und die fragliche Patrone wird dies nicht tun.

Die Patrone auf der rechten Seite ist die Schrotpatrone der damaligen Zeit, hergestellt von Remington, datiert auf 1944. Sie würde durch das .45-Magazin zugeführt werden, obwohl sie die Pistole nicht funktionierte.

 

Eine 45 ACP-Schrotpatrone musste durch die Pistole Model 1911/1911A1 zugeführt werden, und die fragliche Patrone wird dies nicht tun.

Die Patrone auf der rechten Seite ist die Schrotpatrone der damaligen Zeit, hergestellt von Remington, datiert auf 1944. Sie würde durch das .45-Magazin zugeführt werden, obwohl sie die Pistole nicht funktionierte.

Ich schätze Ihr Feedback. Ich weiß wirklich nichts über ältere Munition, außer was ich schnell online recherchiert habe.

Ich habe tatsächlich auch ein paar dieser Schrotpatronen in dieser Gruppe. Ich habe unten ein Bild von ihnen allen eingefügt. Die Schrotpatrone, auf die ich mich bezog, war die M12-Schrotpatrone. Sie scheint die gleiche Größe wie diese mysteriöse FA42-Patrone zu haben.

 

Die M12 war die alte Thompson "Riot Control"-Patrone. Vom Militär als Überlebenspatrone getestet, musste sie jedoch direkt in den Lauf geladen werden, und der Papp-Sabot hielt der Nässe nicht stand.

Wie auf der Schachtel vermerkt, war aufgrund der Länge im Vergleich zur Standard-.45-ACP-Patrone ein spezielles Magazin in der Thompson erforderlich.